The land of 2nd-hand Bikes
De Rosa
Die Leidenschaft hinter dem Herz
De Rosa steht für höchste Qualität und Innovation im Radsport. Erlebe, wie De Rosa sich mit jeder Entwicklung und jedem Erfolg zu einer Legende der Rennradwelt gemacht hat.
Die Entstehung einer Legende
Die Gründung
1953 eröffnete Ugo De Rosa in Mailand seine eigene Werkstatt, um sich auf die Fertigung von Rennrädern zu spezialisieren. Als Mechaniker und leidenschaftlicher Radfahrer brachte er ein tiefes Verständnis für die Anforderungen an Rennräder mit und begann, handgefertigte Stahlrahmen zu produzieren. Schnell sprach sich seine außergewöhnliche Handwerkskunst herum und seine Rahmen wurden bei lokalen Radfahrern immer beliebter.
Durchbruch im internationalen Radsport
In den 1960er Jahren gelang der Marke der internationale Durchbruch, als De Rosa mit großen Fahrern wie Eddy Merckx zusammenarbeitete. Gianni Motta gewann 1966 den Giro d'Italia auf einem De Rosa-Rad, und auch Eddy Merckx erzielte 1969 große Erfolge, als er sowohl die Tour de France als auch den Giro d’Italia auf einem De Rosa-Rad gewann.
Die Entstehung des Herzsymbols
Mitte der 1970er Jahre, während seiner Zusammenarbeit mit dem Giro d'Italia Sieger Gianni Motta, entstand das legendäre Herzsymbol auf De Rosa-Rädern. Motta, der von De Rosas Hingabe und Leidenschaft beeindruckt war, sagte: „Ugo, du steckst so viel Herz in deine Räder, dass du ein Herz darauf malen solltest!“. Diese Worte inspirierten De Rosa, das Herz als Symbol auf seine Rahmen zu bringen – ein Zeichen der Leidenschaft, Präzision und Handwerkskunst.
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Konsolidierung als Top-Marke im Radsport
Technologische Weiterentwicklungen
In den 1980er Jahren begann De Rosa, sich stärker auf die Integration neuer Technologien in die Herstellung seiner Rennräder zu konzentrieren. Der Fokus lag auf der Weiterentwicklung des klassischen Stahlrahmens hin zu leichteren und stärkeren Materialien. Dies führte zur Einführung von Aluminiumrahmen, die den Rennrädern eine höhere Stabilität und gleichzeitig eine Reduzierung des Gewichts ermöglichten. In den 1990ern erweiterte De Rosa sein Portfolio, indem es auch Titanrahmen anbot, die bei Profiradsportlern immer mehr an Beliebtheit gewannen.
Weitere Erfolge im Radsport
Die 1980er und 1990er Jahre waren auch eine Zeit des sportlichen Erfolgs für De Rosa. In dieser Zeit setzten viele bekannte Profifahrer auf De Rosa-Räder, darunter auch Francesco Moser, der in den 1980er Jahren auf De Rosa das berühmte "Knochen-Rad" fuhr und damit den Weltrekord im Stundenrennen aufstellte. Besonders erwähnenswert sind auch die Erfolge von Giuseppe Saronni, der 1983 mit einem De Rosa-Rad die Straßenweltmeisterschaft gewann.
Ein Symbol für Handwerkskunst und Technologie
Innovative Materialien
Ab den 1990er Jahren setzte De Rosa verstärkt auf innovative Materialien wie Carbon und Titan, um noch leichtere und leistungsstärkere Rennräder zu entwickeln. Die Einführung von Carbonrahmen setzte neue Maßstäbe in Bezug auf Steifigkeit und Gewicht. Diese Entwicklungen waren nicht nur ein technischer Fortschritt, sondern auch eine Antwort auf die steigenden Anforderungen im Profiradsport.
Weitere Erfolge
In den letzten Jahrzehnten hat De Rosa weiterhin an großen Rennen und internationalen Meisterschaften teilgenommen und Erfolge gefeiert. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit Richard Carapaz, der 2019 mit einem De Rosa-Rad die Vuelta a España gewann. Auch bei der Tour de France und dem Giro d’Italia haben De Rosa-Räder regelmäßig den Profiradsportler-Podestplatz geziert.
Exklusives Portfolio
De Rosa bietet heute eine einzigartige Auswahl an Rennrädern, die technische Exzellenz mit handwerklicher Präzision vereinen. Vom klassischen Stahlrahmen bis hin zu modernen Carbon-Modellen ist jedes Rad ein Meisterwerk, das den höchsten Ansprüchen von Profis und ambitionierten Fahrern gerecht wird. Diese perfekte Kombination aus Innovation und Tradition macht De Rosa weiterhin zu einer der exklusivsten Marken im Radsport.
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